Wer ist die Galerie der verlorenen Heimat?

Die „Galerie der verlorenen Heimat“ wird von vielen Wittstockerinnen und Wittstockern getragen.

Die Idee...

lieferte das Aktionsbündnis „Wittstock bekennt Farbe“. Als Antwort auf Hass, Hetze und Ablehnung antworten wir mit einem ehrlichen Blick auf das eigene Leben. Wenn uns Fremde begegnen, vertrauen wir auf Neugierde und gelassenes Zuhören. Mit Vorurteilen und Bewertungen anderer kommt man in unseren Augen nicht weit.

Wir sehen die Lebensgeschichten aller Menschen auf Augenhöhe nebeneinander. Egal wann, woher und warum sie nach Wittstock gekommen sind, und wann sie warum und wohin aus Wittstock weggegangen sind.

Der Träger...

des Projektes ist die evangelische Gesamtkirchengemeinde Wittstock. Während der Zeit der Landesgartenschau in Wittstock ist die Galerie der verlorenen Heimat als Dauerausstellung zusehen.  Unterstützt von der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung zeigen wir die Ausstellung an allen Freitagen, Samstagen und Sonntagen, jeweils von 15 bis 18 Uhr.

Ort:  Gröperstrasse 9 in Wittstock.

Die evangelische Gesamtkirchengemeinde unterstützt die Galerie der verlorenen Heimat personell, ideell und finanziell. Zwei große Ausstellungen waren zu Gast in kirchlichen Räumen. Im Catharina Dänicke Haus im Dezember 2015 und in der St.-Marienkirche im September und Oktober 2016.

 

Der Macher

Der Journalist und Autor Gerhard Richter betreut die Galerie der verlorenen Heimat. Er ist vor Ort mit dem Pavillon und tippt die Geschichten in seine Schreibmaschine. Eine Seite für jede und jeden.

Die freundlichen Unterstützer: